Treating migraines with chaga - AlaskaChaga

Migräne mit Chaga heilen

Schmerzen können in verschiedenen Formen und unterschiedlichen Situationen auftreten. In gewisser Weise sind Schmerzen zwar störend, aber lebensnotwendig zugleich. Sie helfen uns richtig zu reagieren und sind eine Art Warnsignal, da sie meist als Begleiterscheinung von Krankheiten auftreten. Zu den häufigsten Schmerzen gehören Kopfschmerzen, vor allem Migräne ist ein echtes Problem für einige unter uns.

Migräne-Patienten sind ständig auf der Suche nach natürlichen Heilmitteln, um die Situation zu verbessern. Die Suche hat jetzt ein Ende. Mit Chaga, einem Vitalpilz, der in den kalten Regionen von Alaska und Sibirien wächst, haben Sie ein Mittel gefunden, mit dem Sie Kopfschmerzen und Migräne verbessern können. Welche Effekte der Pilz hat und wie Sie ihn einnehmen müssen, damit er Ihnen helfen kann, erfahren Sie hier.

Migräne ist ein wahrer Albtraum für viele Patienten. Hierbei handelt es sich um meist einseitige Kopfschmerzattacken, die mit Übelkeit, Lichtempfindlichkeit und Geräuschempfinden einhergehen. Dunkelheit und Ruhe verbessern meist die Situation. Oftmals, aber nicht unbedingt, geht eine sogenannte Aurora voraus, ein Vorbote, der eine neue Attacke ankündigt. Die Ursache von Migräne ist nicht ganz klar. Es wird davon ausgegangen, dass es sich um eine Störung der Botenstoffe im Gehirn handelt.

Auch wenn die Ursachen nicht ganz klar sind, weiß man, dass es einige auslösende Faktoren gibt. Hierzu gehören Stress, Schlafmangel, falsche Ernährung und Hormonstörungen. Während einer Attacke sind Patienten auf starke Schmerzmittel angewiesen, welche zwar im Moment helfen, aber dem Körper auf andere Weise schaden. Für Migränepatienten ist es schwierig eine langfristige Lösung zu finden. Nur starke Medikamente mit starken Nebenwirkungen helfen.

Zum Glück gibt es die Alternativmedizin. Wer sich in die Thematik der Alternativmedizin einliest wird bald auf einen kleinen Pilz stoßen, der im hohen Norden auf Birken wächst. Chaga genannt, wird er seit Generationen von Alaskanern und Sibiriern als Volksheilmittel verwendet. Der kleine Wunderpilz ist eines der nährstoffreichsten Lebensmittel, das Sie auf der Welt finden können. Es ist nachgewiesen, dass er immunstärkend, entzündungshemmend und vieles mehr ist.

Durch die vielen Inhaltsstoffe und positiven Effekte ist er auch für Migränepatienten die Lösung. Zu den Nährstoffen gehören unter anderem Polysaccharide und Triterpene. Diese sind besonders entzündungshemmend, wodurch Chaga eine schmerzstillende Wirkung hat. Triterpene kämpfen zudem gegen geschädigte Zellen an und verhindern so Krebs. Die Schmerzstillende Wirkung ist ausschlaggebend für die Behandlung der Migräne.

Wie oben beschrieben ist Stress ein Auslöser von Migräne. Da die Ursachen der Erkrankung nicht ganz geklärt sind, liegt der Ansatz der Behandlung in der Behandlung der Auslöser. Stress ist in gewissen Situationen normal, kann sich aber in chronischen Stress umwandeln. In einer Stresssituation spielen vor allem Cortisol, Adrenalin und andere Hormone eine wichtige Rolle. Ein Überschuss dieser Hormone führt zu Erschöpfung, Schwächung des Immunsystems und eben auch zu Migräne.

Stoffe, die diese Situation regulieren können, sind Adaptogene. Chaga ist reich an diesen Adaptogenen. Adaptogene helfen Zellen, Sauerstoff besser aufzunehmen und machen somit die Energiesynthese effizienter. Dadurch hat der Körper mehr Energie und ist kraftvoller. Der Umgang mit Stress wird geregelt und für den Körper weniger spürbar sein. Außerdem regulieren Adaptogene den Stoffwechsel und die Hormonsituation.

Durch Stress entstehen Toxine und Abfallstoffe, die den Körper und auch das Gehirn schädigen können, auch wenn die Blut-Hirn-Schranke dafür sorgt, dass toxische Substanzen nicht ins Gehirn gelangen können. Substanzen, die trotzdem ins Gehirn gelangen, verursachen Schmerzen. Adaptogene helfen dabei, dass der Körper diese Abfallstoffe über die Leber und Niere ausscheiden kann. Somit kann Chaga schon die ursächlichen Auslöser bekämpfen.

Dadurch, dass Chaga das Energieniveaus des Körpers erhöht, haben Anwender die Möglichkeit, sich von koffeinhaltigen Getränken, wie Kaffee, zu entwöhnen. Kaffee und Energy Drinks sind nicht gut für das Nervensystem und somit Migräne-Patienten nicht zu empfehlen.

Wer sich für Chaga als Alternative entscheidet, sollte diesen am besten in Form von Tee zu sich nehmen. Hierbei werden die Chaga-Stücke als Tee aufgebrüht. Das Aufkochen ist notwendig, um die chitinhaltigen Wände zu brechen, um die wertvollen Nährstoffe freizusetzen. Trinken Sie täglich etwa 2 Tassen Chaga-Tee, die erste Tasse gleich morgens auf nüchternen Magen.

Chaga wirkt nicht wie eine Schmerztablette, die innerhalb von Minuten wirkt. Chaga ist eine Langzeitbehandlung. Je nach Anwender zeigt sich der Effekt schneller oder langsamer. Aber nach ungefähr 4-8 Wochen geben die meisten Patienten eine deutliche Besserung und eine Verbesserung der Lebensqualität an.

Fazit

Migräne ist ein großes Problem für viele Menschen und auch ein großes Leiden für Betroffene. Medikamente, die zur Behandlung eingesetzt werden, sind häufig mit starken Nebenwirkungen verbunden und schädigen den Körper zusätzlich. Da Migräne nicht heilbar ist, ist Chaga ein wahrer Segen für Migräne-Patienten.

Durch die entzündungshemmende und immunstärkende Wirkung werden so die Auslöser und Symptome reguliert, sodass Patienten eine deutlich gesteigerte Lebensqualität haben. Doch nicht nur das, Anwender von Chaga profitieren zusätzlich von allen positiven Effekten, die der Wunderpilz auf den menschlichen Körper hat. Da Chaga kaum negative Nebenwirkungen hat, können Sie ihn ohne Probleme ausprobieren.

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