Magengeschwür behandeln mit Chaga
„Bei so viel Stress bekommst du früher oder später ein Magengeschwür“ – Warnungen wie diese hören wir nur allzu oft, aber was ist wirklich dran an dieser Aussage? Stimmt es, dass Stress Magengeschwüre auslöst? Zeit, diesem Thema näher auf den Grund zu gehen.
Magengeschwüre gehören zu den zweithäufigsten Magen-Darm-Erkrankungen. Es handelt sich dabei um tiefe Wunden in der Magenschleimhaut, die bis in die Magenwand hineinreichen. Sie können starke Schmerzen im Oberbauch verursachen. Oft ist eine Entzündung mitbeteiligt und hat somit ähnliche Symptome wie eine Gastritis. Ein Magengeschwür hat viele verschiedene Ursachen. Wie oben schon genannt, gilt Stress als Auslöser. Tatsächlich ist Stress ein begünstigender Faktor, aber alleiniger Auslöser ist er nicht. Genauso begünstigen genetische Faktoren die Wahrscheinlichkeit an einem Magengeschwür zu erkranken. Die häufigste Ursache ist eine Infektion. Die Besiedlung mit dem Bakterium Helicobacter Pylori. In Verbindung mit anderen Faktoren, wie zum Beispiel schlechten Lebensgewohnheiten, kann er ein Ulcus, ein Magengeschwür, bilden.
Magengeschwüre entstehen häufig, wenn zu viel Magensäure gebildet wird. Dies kann verschiedene Ursachen haben. Wenn zu viel Magensäure vorhanden ist, die Schleimhaut jedoch nicht im gleichen Verhältnis aufgebaut wird, dann kann die Magenwand angegriffen werden. Auch kann eine Ablaufstörung im Magen-Darm-Trakt Schuld haben. So ist nicht nur die Magen-, sondern auch die Gallensäure, die in den Magen zurückläuft, ein Problem. Personen, die einen Risikofaktor haben oder bereits schon einmal eine Gastritis oder ein Magengeschwür erlitten hatten, sollten versuchen, Stress zu reduzieren und ihre Ernährung an die Situation anpassen. Lebensmittel mit viel Schärfe und Säure, sowie starker Kaffee- und Alkoholkonsum sollten gemieden werden. Auch Medikamente, wie zum Beispiel ASS (Acetyl-Salicyl-Säure), genauso wie Ibuprofen und Diclofenac, können an einem Magengeschwür beteiligt sein.
Patienten verspüren Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Gewichtsabnahme, Völlegefühl, Verdauungsprobleme von Durchfall über Veränderungen der Ausscheidung bis hin zu Übelkeit und starkem Sodbrennen. Am meisten leiden Sie jedoch unter den starken Schmerzen, die sogar Schlafstörungen verursachen und die Lebensqualität deutlich einschränken.
Auf jeden Fall müssen Magengeschwüre behandelt werden, sonst kann es zu schweren Komplikationen kommen. Blutungen und Magendurchbruch können das Leben gefährden. Blutungen, die in den Darm gehen, werden häufig über den Stuhlgang ausgeschieden. Der sogenannte Teerstuhl ist auf die große Menge an Blut zurückzuführen.
Bei einem Magendurchbruch können Magen- und Darmbakterien in den Bauchraum gelangen und dort zu einer schweren Entzündung führen, vor allem des Bauchfells, einer sogenannten Peritonitis. Die Patienten leiden an starken Schmerzen und hohem Fieber. Sollten Sie wegen einer Blutung anfangen Blut zu erbrechen, dann müssen Sie sich sofort ins Krankenhaus begeben. Es handelt sich hierbei um einen akuten Notfall.
Magengeschwüre werden grundsätzlich zuerst mit einem Antibiotikum behandelt, um erstmals gegen das Bakterium Helicobacter Pylori oder sekundäre Infektionen durch Entzündungen anzukämpfen. Während der Behandlung muss eine strenge Diät eingehalten werden. In Einzelfällen ist eine Operation notwendig.
Leider haben viele Patienten häufig das Gefühl, dass die vielen Medikamente, die eingenommen werden müssen, dem Magen und der Verdauung, die in direkter Verbindung steht, schaden oder zumindest Unbehagen bereiten. Daher sind Erkrankte häufig auf der Suche nach natürlichen Heilmitteln, um Ihr Leiden zu lindern. Doch welches natürliche Heilmittel kann einer solch akuten Erkrankung kraftvoll entgegenzutreten?
Wir haben die Lösung: Der Chaga! Der Chaga Pilz ist ein an Birken wachsender Vitalpilz, der vor allem in kalten Gegenden, wie Lappland oder auch Nordamerika, wächst. Schon seit langer Zeit gilt er als beliebtes Heilmittel. Da die Wirkung wissenschaftlich erwiesen ist, wird der Vitalpilz bereits von vielen Ärzten als Behandlungsmethode angewendet.
Der Chaga hat viele positive Effekte auf unseren Körper und wirkt entzündungshemmend, immunstärkend, stoffwechselanregend und antioxidativ. Der Pilz kann tatsächlich ein Magengeschwür heilen.
Bei einem Magengeschwür sind oft freie Radikale im Spiel, die den Körper schädigen und die Magenzellen angreifen. Die antioxidative und antibakterielle Wirkung des Pilzes ist dafür verantwortlich, direkt gegen Bakterien, die das Geschwür auslösen, zu wirken. Außerdem baut der Chaga die Magenschleimhaut auf und sorgt so für guten Schutz. Entzündungen werden durch die entzündungshemmende Eigenschaft geheilt. Auch die Darmflora wird wieder neutralisiert und aufgebaut, sodass diese Eintrittspforte für Bakterien geschlossen wird.
Die positive Auswirkung des Chaga auf die Bauchorgane, unter anderem die Leber, sorgt dafür, dass die Verdauung wieder leichter funktioniert und Giftstoffe über die Leber wieder besser ausgeschieden werden.
Die Behandlung mit dem Pilz erfolgt in Form von Tee. Zweimal täglich sollte der Patient je eine Tasse davon trinken. Eine Tasse enthält ungefähr 400ml Tee. Am besten ist es, die erste Tasse gleich nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen zu trinken, mindestens 30min vor der nächsten Mahlzeit, bzw. 2 Stunden nach der Nahrungsaufnahme. So kann der Chaga seine Wirkung und seine positiven Vitalstoffe am besten entfalten. Wie lange die Behandlung dauert, hängt von dem individuellen Empfinden und der individuellen Situation ab. Aber schon nach der ersten Tasse Chaga Tee werden Sie das wohltuende Gefühl, das der Pilz verleiht, spüren und die Schmerzen werden auch gleich deutlich nachlassen. Die Behandlung begrenzt sich nicht auf eine bestimmte Zeit, da er völlig ohne Nebenwirkungen ist, sodass Sie beruhigt auch über einen längeren Zeitraum der Kur folgen können.
Of course, the chaga mushroom is not the solution for everything. It is important that you follow certain guidelines. Alcohol, coffee, and highly fatty, acidic or spicy foods should be reduced or eliminated altogether from your diet. Although the positive and effective results of chaga are scientifically documented, we recommend that you start and continue therapy under the supervision of a doctor.
Natürlich ist der Chaga Pilz nicht die Lösung für alles. Es ist wichtig, dass Sie einige Regeln befolgen. So sollten Sie Alkohol, Kaffee, sowie fettreiche, säurehaltige und scharfe Lebensmittel reduzieren oder gar ganz von Ihrem Speiseplan streichen. Auch wenn die positive und effektive Wirkung von Chaga wissenschaftlich nachgewiesen ist, wird empfohlen, dass Sie die Behandlung in Begleitung eines Arztes beginnen und stets unter Kontrolle bleiben.
Dank des Chaga können Sie der Gastritis und den Magengeschwüren endlich Lebewohl sagen und auch schon vorbeugend etwas tun. Die entzündungshemmende und antibakterielle Kraft sollten Sie sich auf jeden Fall zu Nutzen machen und davon profitieren. Noch nie war es einfacher, eine Krankheit zu heilen!
Jflott am
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